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Weihnachtsbaby im Elbe-Elster Klinikum kommt aus Elsterwerda

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Dustin mit Mutti Anette Heinrich aus Tröbitz, das Christkind Leni mit Mutti Susanne Roepke aus Elsterwerda, Louis mit Mutti Jaquelin Struwe aus Hillmersdorf sowie Willi mit dem stolzen Papa Pasqual Wüstenhagen aus Hohenbucko

Gleich fünf Kinder haben an den Weihnachtsfeiertagen im Herzberger Kreißsaal des Elbe-Elster Klinikums das Licht der Welt erblickt. Doppelten Grund zum Feiern hat in Zukunft Leni Roepke aus Elsterwerda. Sie kann am 24. Dezember nicht nur Weihnachten, sondern auch ihren Geburtstag feiern.

Am ersten Weihnachtsfeiertag konnten die Hebammen im  Herzberger Kreißsaal ein weiteres Baby begrüßen, bevor sie am 26. Dezember gleich mehrmals Grund zur Freude hatten. Am zweiten Weihnachtsfeiertag erblickten bis in die Nacht hinein drei Kinder das Licht der Welt.

red/pm

Bild: EEK/ Die Piktografen


Ida und Linus sind Neujahrsbabys im Elbe-Elster Klinikum in Herzberg

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Der stolze Papa Heiko Müller hält seinen kleinen Stammhalter Linus, der am Neujahrstag in Herzberg geboren wurde, im Arm

Gleich zwei Babys erblickten am Neujahrstag im Elbe-Elster Klinikum das Licht der Welt. Kurz nach Mitternacht um 2.40 Uhr wurde die kleine Ida geboren. Sie ist das erste Kind von Julia Reinel und Toni Mühlbach aus Klöden bei Jessen. Beim ersten Messen zeigte die Waage ein Gewicht von 3536 Gramm bei einer Größe von 52 cm. In den Mittagsstunden folgte mit Linus der erste Junge des Jahres 2018. Er erblickte um 12.25 Uhr das Licht der Welt, war 53 groß und 3595 Gramm schwer. Seine Eltern Stephanie Furkert und Heiko Müller aus Proßmarke freuen sich auch sehr über ihr erstes Kind und den kleinen Stammhalter der Familie.

Rückblickend auf das Jahr 2017 setzte sich die positive Geburtenentwicklung der letzten Jahre auch im Elbe-Elster Klinikum weiter fort. Die Zahl der Kinder, die in der Herzberger Geburtshilfe das Licht der Welt erblickten, ist mit 579 Babys erneut gestiegen. Die Nase vorn hatten dabei ganz knapp die Mädchen mit 290 vor den Jungen mit 289. Die Hebammen begrüßten in 2017 sechs Zwillingspärchen. Die geburtenstärksten Monate waren im vergangenen Jahr der Januar und September mit jeweils 60 Kindern. Die wenigsten Kinder kamen hingegen im April und November mit jeweils rund 40 Kindern zur Welt.

„Die Mütter, die bei uns entbinden, sind zu 43 Prozent Erstgebärende und zu 39 Prozent Frauen, die ihr zweites Kind bekommen. Bei den Zweit- und Drittgebärenden beobachteten wir eine steigende Tendenz“, erläutert Dr. Kathrin Angelow. Rund 75 Prozent aller Schwangeren, die in Herzberg entbinden, kommen aus dem Landkreis Elbe-Elster. Das restliche Viertel verteilt sich auf die Randgebiete angrenzender Landkreise wie beispielsweise Jessen, Jüterbog und Dahme. Ein weiterer deutschlandweiter Entwicklungstrend bestätigt sich auch im Elbe-Elster Klinikum. So waren Anfang der 80er Jahre nur knapp acht Prozent der Mütter über 35 Jahre, heute sind es durchschnittlich rund 26 Prozent in Deutschland und im Elbe-Elster Klinikum rund 22 Prozent.

red/ pm

Bild: EEK/Die Piktografen

Nach Messerangriff auf Chefin in Herzberg: Syrer zu acht Jahren Gefängnis verurteilt

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Richterhammer

Nach dem Messerangriff auf seine Chefin in Herzberg ist der damals 39-jähriger Syrer zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden.  Das Landgericht Cottbus hat den Mann wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte seine Chefin im Juni 2017 während einer Massage mit einem Rasiermesser angegriffen und sie dabei am Hals, an der Brust und am Bauch verletzt hatte. Der Syrer war 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen und hatte in einem Friseursalon Arbeit gefunden. Mit seiner Chefin soll er anfangs eine intime Beziehung gehabt haben. Allerdings konsumierte er auch des Öfteren Drogen und sah später seinen Job in Gefahr. Gegen das Urteil kann Revision eingelegt werden. 

red

Elbe-Elster Klinikum: Alles rund um die Pflege im Februar im Krankenhaus Herzberg

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Elbe-Elster Klinikum: Alles rund um die Pflege im Februar im Krankenhaus Herzberg

Der nächste Kurs zur Pflege in der Familie findet im Februar im Krankenhaus Herzberg des Elbe-Elster Klinikums statt. Er beginnt am 13., 20. und 27. Februar jeweils um 17 Uhr und dauert drei Stunden. Der Kurs ist kostenlos und kann unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder einer Pflegestufe in Anspruch genommen werden. Er besteht aus mehreren Einheiten, so dass nicht nur einzelne Tage belegt werden können. Das Elbe-Elster Klinikum bittet um vorherige Anmeldung an der Rezeption des Krankenhauses Herzberg unter der Telefonnummer 03535 491-0, da der Kurs nur stattfindet, wenn ausreichend Teilnehmer gemeldet sind.

Plötzliche Pflegebedürftigkeit stellt die Betroffenen ebenso wie deren Familien vor große Herausforderungen. Unterstützung im Alltag muss organisiert werden und die pflegenden Angehörigen haben in vielen Fällen kein anwendungsbereites Pflegewissen. Oft drängt die Zeit, denn der Pflegebedürftige soll nach seinem Krankenhausaufenthalt eine stabile Pflegesituation vorfinden. Um hier Abhilfe zu schaffen, setzt das Elbe-Elster Klinikum das Projekt der AOK Nordost „PfiFf – Pflege in Familien fördern“ aktiv um. Der PfiFf-Kurs richtet sich an Pflegende ebenso wie an Menschen, die sich auf eine Pflegesituation vorbereiten wollen.

 

pm/red

Sternsinger aus Herzberg besuchten Bürgermeister und Landrat

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Sternsinger aus Herzberg besuchten Bürgermeister und Landrat

Kinder überbrachten Segenswünsche für das neue Jahr und sammelten Geld für das Motto der Aktion 2018 „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit“

Sternsinger aus der katholischen und evangelischen Gemeinde Herzberg brachten am 25. Januar zunächst Herzbergs Bürgermeister Karsten Eule-Prütz und später Elbe-Elster-Landrat Christian Heinrich-Jaschinski ihren Segen in die Verwaltungshäuser „Christus segnet dieses Haus“. Der traditionelle Empfang der Sternsinger fand in der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Für die Mädchen und Jungen war es etwas Besonderes, dem Landrat und Verwaltungsmitarbeiter den Segen zu bringen. Christian Heinrich-Jaschinski lobte den großartigen Einsatz der Kinder und hob dabei auch diejenigen hervor, die die Sternsinger auf ihren Wegen begleiteten. „Für euch ist es eine Herzenssache Werbung für eine gute Aktion zu machen, von Tür zu Tür zu ziehen und dabei schon als Kinder Segen in die Häuser zu bringen.“ Rund 300.000 Sternsinger in ganz Deutschland ziehen ab den Dreikönigstag am 6. Januar von Tür zu Tür, segnen Häuser und Wohnungen und sammeln Spenden für Not leidende Kinder in der ganzen Welt. Das Sternsingen ist ein alter Brauch, der bis ins Mittelalter zurückreicht. Als Könige gekleidet zogen Jungen durch die Gassen und spielten den Zug zur Krippe nach. Das Kindermissionswerk hat den Brauch 1959 wieder aufgegriffen und ihm ein neues Ziel gegeben. Heute ist das Sternsingen die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Bei ihren Hausbesuchen schreiben die Sternsinger den Segen mit gesegneter Kreide über die Türen: 20*C+M+B+18. Das aktuelle Jahr, in dem Fall 2018, steht getrennt am Anfang und am Ende. Der Stern steht für den Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind. Zugleich ist er Zeichen für Christus. Die Buchstaben C+M+B stehen für die lateinischen Worte „Christus Mansionem Benedicat“ – Christus segne dieses Haus. Die drei Kreuze bezeichnen den Segen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeindepädagoge Torsten Jachalke von der Evangelischen Kirche erklärte. „Vielerorts sind Kinder beim Sternsingen dabei, die noch nicht zur Schule gehen. Doch Sternsinger sind nicht einfach „niedlich“. Sie bringen den Segen Gottes und setzen sich für Altersgenossen in Not ein.“ Und Uwe Staab von der Katholischen Gemeinde ergänzte: „Diese Verantwortung sei den Kindern und Jugendlichen durchaus bewusst. Sie wissen, was der Sinn ihres Tuns ist.“

Mit dem Geld, das die Sternsinger sammeln, unterstützt die Aktion Dreikönigssingen jährlich mehr als 1.600 Projekte für Kinder in Not.

 

pm/red

 

Ausgerissene Hunde töten im Herzberger Zoo zwei schwangere Damtiere und ein Jungtier

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Ausgerissene Hunde töten im Herzberger Zoo zwei schwangere Damtiere und ein Jungtier

Am Samstag, den 03.02.2018, gegen 15:25 Uhr wurde die Polizei zum Tierpark Herzberg/Elster gerufen. Drei Hunde, darunter ein Rottweiler, waren von einem in der Nähe des Tierparks befindlichen Grundstück unbeaufsichtigt auf das Tierparkgelände gelangt. Im Damwildgehege griffen sie drei Damtiere an.

Ein Dammtier verstarb durch den Angriff sofort, zwei weitere wurden schwerstverletzt und mussten vor Ort durch die Polizei mit der Dienstwaffe von ihren Leiden erlöst werden. Bei den betroffenen Damtieren handelte es sich um zwei tragende Muttertiere und ein Jungtier. Gegen den Hundehalter, welcher seine Hunde im weiteren Verlauf wieder einfing, wurde durch die Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Leiter des Ordnungsamtes Herzberg/Elster war ebenfalls vor Ort. Durch das Ordnungsamt werden eigenständig Maßnahmen gegen den Hundehalter eingeleitet.

pm/red

Revision gegen Gerichtsurteil nach Messerangriff auf Chefin in Herzberg

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Richterhammer

Nach dem Messerangriff eines Syrers auf seine Chefin in Herzberg wird das Gerichtsurteil auf den Prüfstand gestellt. Die Verteidigung des Angeklagten hat Revision gegen das Urteil des Cottbuser Landgerichts Revision eingelegt.

Das Gericht hatte den zur Tatzeit 39-Jährigen wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung zu acht Jahren Gefängnis verurteilt (wie berichtet). Der Angeklagte soll seine Chefin im Juni 2017 während einer Massage mit einem Rasiermesser angegriffen und sie dabei am Hals, an der Brust und am Bauch verletzt haben.

red

Tierheim Herzberg vom Veterinäramt geräumt. 55 Hunde und Katzen abgeholt

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Tierheim Herzberg vom Veterinäramt geräumt. 55 Hunde und Katzen abgeholt

Das Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg hat mit Beschluss vom 31. Januar 2018 die Beschwerde des Tierschutzvereins zurückgewiesen, so dass der Entzug der Erlaubnis und die Räumung des Tierbestandes im Tierheim Herzberg rechtlich nicht mehr anfechtbar sind und das Urteil nunmehr praktisch durchgesetzt und umgesetzt werden kann.

 

Das Tierheim Herzberg darf ohne die widerrufene Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz nicht weiter betrieben werden. „Deshalb wurden heute mit Unterstützung von zwei renommierten Tierschutzvereinen und unter Aufsicht des Amtes für Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung und Landwirtschaft des Landkreises Elbe-Elster alle noch im Tierheim befindlichen Hunde und Katzen von dort in andere Tierheime verbracht, wo die Tiere zunächst aufgenommen, quarantänisiert, tierärztlich untersucht und versorgt werden und sich unter fachkundiger Aufsicht vom Transport erholen können“, sagte die Amtsleiterin und Amtstierärztin Ilona Schrumpf. Danach können und werden die Tiere möglichst schnell vermittelt und in liebevolle neue Zuhause abgegeben werden.

Diese sehr aufwendige und logistisch auch schwierige Aktion war erforderlich geworden, weil die Mängel gegen tierschutzrechtliche Anforderungen trotz behördlicher Auflagen und Terminsetzungen immer schwerwiegender wurden. So wurden grundlegende hygienische und tiermedizinische Anforderungen, z.B. Impfpflichten, nicht beachtet, die Herkunft und der Verbleib der Tiere vielfach nicht ordnungsgemäß dokumentiert und das Leitungspersonal verfügte nicht über die vorgeschriebenen Sachkundenachweise. Aus diesen Gründen war schon im April des Jahres 2017 ein Aufnahmestopp angeordnet worden, um die Zahl der Tiere im Tierheim zumindest nicht zu vergrößern.

Da dieser Aufnahmestopp nicht dazu führte, dass sich die Tierheimleiterin um Mängelbeseitigung und Auflagenerfüllung bemühte, sondern diese Festlegung mehrere Monate ignorierte und die Situation sich durch massiven Personalschwund und vereinsinterne Auseinandersetzungen erheblich verschärfte, führte am Widerruf der Erlaubnis kein Weg vorbei.

Zum Schutz und Wohlergehen der betroffenen Hunde und Katzen blieb der Aufsichtsbehörde keine andere Möglichkeit, denn auf Grund der Verankerung in Art. 20a des Grundgesetzes haben die Belange des Tierschutzes einen erhöhten rechtlichen Stellenwert als Staatsziel erlangt, dem die für die Tierschutzüberwachung zuständigen Behörden Rechnung zu tragen haben. Dies wurde nunmehr sowohl vom Verwaltungsgericht Cottbus als auch vom Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit entsprechenden Entscheidungen bestätigt.

Auf Grund andauernder schwerwiegender Verstöße gegen tierschutzrechtliche Vorschriften musste die Erlaubnis zum Betreiben eines Tierheimes für das vom Tierschutzverein Elbe-Elster e.V. betriebene Tierheim Herzberg /E. bereits im August 2017 widerrufen werden.

Diese Entscheidung verfügte das Amt für Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung und Landwirtschaft des Landkreises Elbe-Elster als zuständige Aufsichtsbehörde mit sofortiger Wirkung im Interesse des Wohles der dort befindlichen Hunde und Katzen.

Das Verwaltungsgericht Cottbus bestätigte in seinem Urteil vom 6. September 2017 diese Entscheidung, die Tierheimleitung legte jedoch Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg ein.

Aus diesem Grund entstand die seit geraumer Zeit in der Bevölkerung diskutierte Situation, dass die Erlaubnis zwar entzogen war, die Schließung des Tierheimes aber bislang nicht vollzogen werden konnte, so dass bis zur heutigen Schließung noch 27 Hunde und 28 Katzen im Tierheim Herzberg vorhanden sind. Die Betreuung und Grundversorgung des vorhandenen Tierbestandes durch die Mitarbeiter des Tierheimes wurde engmaschig, d.h. mindestens wöchentlich durch amtliche Tierärzte des Landkreises kontrolliert.


DRK Ortsverein Herzberg gegründet

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DRK Ortsverein Herzberg gegründet

Der DRK-Kreisverband Lausitz e.V. hat seit Anfang dieser Woche einen Ortsverein mehr. Im festlichen Ambiente auf Schloss Grochwitz gründete sich am Montag der Ortsverein Herzberg und der Vorstand wurde gewählt. Als Ortsvereinsvorsitzender ist zukünftig Thomas Koltermann tätig. Seine Stellvertreterin ist Jaqueline Thomas und Kassierer Hendrik Leese. Der Vorstand erweitert sich zudem um die Gemeinschafts- und Bereitschaftsleiter z.B. der Wasserwacht Falkenberg/Elster, Aaron Trippner, sowie den Leiter der Bereitschaft Herzberg, Christian Richter.

„An der Veranstaltung zur Ortsvereinsgründung nahmen 20 aktive Mitglieder teil“ freut sich Anett Heyne, die beim DRK-Kreisverband Lausitz für die Verbandsarbeit in Elbe-Elster zuständig ist über die positive Resonanz. Unter den Teilnehmern waren auch Vorstandsvorsitzende Bianka Sebischka-Klaus, Präsidiumsmitglied Dr. Elke Obst und Holger Lobeda sowie die Abteilungsleiterin der Verbandsarbeit Kathrin Eckert.

Aktuell hat der Ortsverein 44 aktive Mitglieder. Zukünftig wird er satzungsgemäße Aufgaben in der Region übernehmen. Dazu zählen beispielsweise die sanitätsdienstliche Absicherung von Veranstaltungen, die Repräsentation des Kreisverbands Lausitz e.V. in Herzberg und Umgebung sowie die Betreuung von Mitgliedern. Der neue Ortsverein umfasst die Städte Falkenberg, Herzberg, Schlieben, Schönewalde und Uebigau-Wahrenbrück und hat seinen Sitz im Nixweg 1 in Herzberg. Ansprechpartnerin dort ist Anett Heyne unter der Telefonnummer 03535 403521 oder per Mail an a.heyne@drk-lausitz.de.

 

Foto: DRK Kreisverband Lausitz

pm/red

Herzdamen kamen, sahen und siegten. Herzberger Volleyballerinnen steigen in die Brandenburgliga auf

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Herzdamen kamen, sahen und siegten. Herzberger Volleyballerinnen steigen in die Brandenburgliga auf

Nachdem die Herzberger Volleyballerinnen im letzten Spieljahr nach erfolgreichen zehn Jahren, aber einer verkorksten Saison mit Pech in die Landesliga abrutschten, war sich das Team über das Saisonziel einig: „Auch wenn es holprig werden kann, wir wollen zurück in die Brandenburgliga“. Doch zur Umsetzung gehört weitaus mehr, als „nur“ Volleyball spielen und so richteten die Spielerinnen ihr Privat- und Arbeitsleben zu weiten Teilen auf ihr Hobby aus. Das Traineramt übernahm nach einer langen Verletzungspause als Erfahrenste Jessika Horlemann und führte die Damen zwischen 18 und 36 souverän durch die Saison. Sie ist stolz auf die Leistung Ihrer Mannschaft, denn von Beginn an trainierten die Mädels fokussiert und mit dem notwendigen Fleiß. Ein weiterer Faktor des Erfolgs war sicher auch die konstante Personaldecke in dieser Saison. Und so hat die erste Vertretung des 1. VC Herzberg bis zum heutigen Tage 16 von 16 Begegnungen gewonnen. Einzig Sprembergs zweite Vertretung luchste bisher dem Ligakrösus einen Satz ab. Die Tabelle zeigt nun fünf Spiele vor Saisonende, dass rein rechnerisch nichts mehr anbrennen kann und so kann den Herzdamen zum souveränen Aufstieg gratuliert werden.

 

Am Samstag begrüßt der 1.VC Herzberg den VC Luckenwalder Engel und die Damen vom SV Energie Cottbus III in der heimischen Halle am Herzberger Gymnasium. Los geht es am 10. März mit dem Spiel der Gäste. Gegen 12:30Uhr geht es dann für den Elsterstadtsechser ans Netz.

Die Herzdamen wollen beim vermeintlich letzten Heimspieltag in dieser Saison noch einmal alles geben und am Ende mit dem Herzberger Volleyballpublikum den direkten Wiederaufstieg in die Brandenburgliga feiern und sich mit der einen oder anderen Kleinigkeit revanchieren. Mannschaft und Verein sind dankbar, ob des Saisonverlaufs und freuen sich, dass am Ende Absteiger zu Aufsteiger wurden. Natürlich bedanken sich alle gemeinsam auch für den (Auf-)Schwung von allen Unterstützern und der Zuschauerbank.

Vorschau

Bis zum letzten Spieltag trainieren und spielen die Mädels mit Fleiß weiter, denn sie wollen die Ehrenrunde in der Landesliga mit einer weißen Weste abschließen. So erwartet die Elsterstädterinnen zu Saisonende noch einmal ein intensives Spieltagswochenende. Am 16. März kommen die jungen Sportschülerinnen des SV Energie Cottbus IV zum Nachholspiel in die Sporthalle des Herzberger Gymnasiums. Die Begegnung wird am Freitagabend zur Trainingszeit (20Uhr) ausgetragen. Natürlich freuen sich die Volleyballerinnen über jede „späte“ Unterstützung.

Am 17. März müssen die Frauen früh aufbrechen und in Frankfurt/Oder gleich zwei Mal gegen die Gastgeberinnen der 1. ASC Frankfurt (Oder), Red Cocks antreten. Am letzten zentralen Spieltag der Landesliga Süd wird ein Nachholspiel und die letzte Begegnung ausgetragen. Mit Sicherheit wird dieser Schlussspurt kein leichtes Unterfangen.

Landespolitiker besuchten Elbe-Elster-Klinikum

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Landespolitiker besuchten Elbe-Elster-Klinikum

Landrat begrüßte SPD-Abgeordnete zusammen mit der Klinikleitung in Herzberg

Die SPD-Landtagsabgeordneten Barbara Hackenschmidt und Britta Müller (Sprecherin für Gesundheitspolitik sowie Demografischen Wandel) besuchten am 14. März das Elbe-Elster-Klinikum. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski begrüßte die beiden Landespolitikerinnen am Krankenhausstandort Herzberg. Der Landkreis ist Eigentümer des regionalen Gesundheitsdienstleisters im Süden Brandenburgs mit seinen drei Standorten in Elsterwerda, Finsterwalde und Herzberg. In der Kreisstadt stellten Klinik-Geschäftsführer Michael Neugebauer und der Ärztliche Direktor, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin sowie Leiter des Endoskopiezentrums Südbrandenburg, Prof. Dr. med. Roland Reinehr, das Klinikum näher vor. Mit 1.060 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der größten Arbeitgeber der Region. Hoch qualifizierte Fachleute bieten in den drei Krankenhausstandorten das komplette Spektrum der gehobenen medizinischen Grundversorgung an. Bei einem Rundgang durch das Herzberger Krankenhaus erfuhren die Landtagsabgeordneten, dass sich die einzelnen Häuser des Klinikums über die Region hinaus anerkannte medizinische Profilierungen erarbeitet haben. Dazu gehören u.a. die Implantation von Herzschrittmachern, die Telemedizin und die neurologische Intermediate Care Station zur Behandlung von Schlaganfallpatienten sowie ein umfangreiches Leistungsangebot im Bereich der interventionellen Endoskopie mit 6.000 Eingriffen pro Jahr in Herzberg, dem Endoprothetik-Zentrum in Elsterwerda und dem sich im Aufbau befindlichen Wundzentrum in Finsterwalde. Mit seinem Medizinischen Versorgungszentrum ergänzt und unterstützt das Klinikum darüber hinaus im Auftrag des Landkreises die ambulante medizinische Versorgung in der Region. Die Gäste informierten sich auch über die Fachkräftesituation am Klinikum. Der Landrat berichtete in diesem Zusammenhang vom erfolgreichen Studienbeihilfeprogramm des Landkreises, das seit dem Kreistagsbeschluss 2010 zur positiven Entwicklung des Elbe-Elster Klinikums und der ärztlichen Versorgung im Landkreis beiträgt.

Bislang nutzten und nutzen 23 Studenten das Förderprogramm, weitere fünf Studenten erhielten erst vor wenigen Wochen Anfang des Jahres die Unterstützung feierlich überreicht.

 

Foto: Pressestelle Landkreis/Torsten Hoffgaard

pm/red

"Lehrling des Monats" aus Kolochau baut auf duales Studium

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Übergabe Auszeichnung Lehrling des Monats

Konrad Dobra aus Kolochau ist „Lehrling des Monats“ März im Südbrandenburger Handwerk. Die Handwerkskammer Cottbus hat den 20-Jährigen für seine Leistungen und sein Engagement ausgezeichnet. Er lernt aktuell den Beruf des Beton- und Stahlbauers bei Preuß Bau GmbH in Herzberg an der Elster. Zeitgleich absolviert er ein duales Studium in Leipzig zum Bauingenieur.

Für den „Lehrling des Monats“ war nach der Schule noch nicht ganz klar, wohin die berufliche Reise gehen soll.  Nach einigen Recherchen hat Konrad Dobra seine Zukunft im Bauwesen und die vielversprechenden Perspektiven verknüpft mit einem dualen Studium gesehen. Von der Kombination aus vertiefender Theorie und vielseitiger Praxis profitiert nicht nur Konrad Dobra selbst, sondern auch der Ausbildungsbetrieb. Preuß Bau Geschäftsführer Thomas Preuß ist stolz auf seinen Nachwuchsmitarbeiter, weist in diesem Zusammenhang allerdings auch auf den zunehmenden Nachwuchs-bzw. Bewerbermangel in der Region hin.  

Wir haben Konrad Dobra im Rahmen der Auszeichnung im Firmensitz in Herzberg besucht und mit ihm über ihn und seine Ausbildung gesprochen.

Video-Beitrag

red

Wohn- und Geschäftshaus am Markt 6/7 in Herzberg feiert Richtfest

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Richtfest März 2018

Nach dem offiziellen Startschuss zum Baubeginn für den Neubau des Wohn- und Geschäftshauses in Herzberg am Objekt Markt 6/7 am 12. September 2017, feierten die Sparkasse Elbe-Elster, der Landkreis, Architekt und Baufirmen heute Richtfest. Unter dem Motto "Weg mit den Bruchbuden" versucht die Sparkasse Elbe-Elster mit ihrer eigenen Objektentwicklungsgesellschaft teilweise seit Jahrzehnten ungenutzte und schon lange dem Verfall preisgegebene Häuser in den Städten des Landkreises abzutragen und darauf neues entstehen zu lassen.

Nach dem Kauf und dem genehmigten Bauantrag im Mai 2017, wurde am 19. Juni 2017 mit den Abrissarbeiten der alten Gebäude begonnen. Seit dem entsteht hier ein Wohn- und Geschäftshaus mit einer Bruttogrundfläche von 1.013 m2, einer Nettoraumfläche von 820 m2. Die Herstellungskosten betragen insgesamt 1.900.000,00 Euro. Das Gebäude wird im Erdgeschoss eine Praxis-/oder Gewerbeeinheit beherbergen. Im Ober- und Dachgeschoss entstehen jeweils zwei Wohneinheiten. Die Bauherren Jürgen Riecke als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Elbe-Elster, Marcus Kockel von der Objektentwicklungsgesellschaft der Sparkasse, Landrat Christian Heinrich-Jaschinski und Architekt Onno Folkerts konnten beim Richtfest Gäste, Einwohner und Vertreter der ausführenden Baufirmen begrüßen. Die Bezugsfertigkeit soll noch im Herbst 2018 hergestellt sein. Doch nicht nur Mieter dürfte die neu entstehende Immobilie interessieren. Kaufinteressenten können sich gern an Frau Kathleen Bawey, Immobilienmaklerin bei der Sparkasse Elbe-Elster, wenden.

red/pm

Schnuckidu aus Herzberg liefert Stoff zum Selbernähen

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Im Gespräch im Mandy Berger, Geschäftsführerin

Kurz vorgestellt...

Der Stoff- und Kurzwarenhandel „Schnuckidu“ ist ein Herzberg zu einer festen Adresse für Stoff- und Nähliebhaber geworden. Herausgegangen ist das Ladengeschäft aus einem Onlinehandel. Vor rund zehn Monaten eröffnete Geschäftsführerin Mandy Berger einen kleinen Laden in ihrer Heimatstadt. Schon nach kurzer Zeit war der Andrang so groß, dass eine Vergrößerung und auch mehr Personal nötig wurde.

Von dieser hohen Nachfrage im lokalen Einzelhandel war Mandy Berger anfangs selbst überrascht. Mittlerweile sind acht Mitarbeiter bei „Schnuckidu“ beschäftigt, die sowohl das Beratungs- und Verkaufsgeschäft an den drei Öffnungstagen im Laden vor Ort als auch das Onlinegeschäft abwickeln. Erst vor kurzem wurden dafür auch die Räumlichkeiten erweitert. „Schnuckidu“ zeigt eindrucksvoll, wie die Möglichkeit des Onlinehandels auch zu einer Stärkung des lokalen Einzelhandels und einer Bereicherung für die Region führen kann. Denn ebenso wird klar: Nähen liegt voll im Trend, die Vielfalt an Stoffen wird umso größer. Für ihren engagierten Gründergeist und ein herausragendes Buisnesskonzept wurde Mandy Berger Ende des letzten Jahres als Siegerin des Lausitzer Existenzgründerpreises "LEX" ausgzeichnet (zum Bericht).

red

Im Gespräch: Herzberg(Elster) mit neuem CoworkingSpace und wichtigen Aufgaben in Zukunft

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Im Gespräch: Herzberg(Elster) mit neuem CoworkingSpace und wichtigen Aufgaben in Zukunft

 

 

Karsten Eule-Prütz ist der neue Bürgermeister von Herzberg (Elster). Wir haben ihn rund drei Monate nach seiner Amtseinführung bei „Schnuckidu“ in Herzberg getroffen und über anstehende Aufgaben gesprochen.

„Was müsste man dafür tun, dass Herzberg eine coole und lebenswerte Kleinstadt wird?“ Mit dieser Leitfrage stellt sich der neue Bürgermeister den anstehenden Herausforderungen. Dazu sollen Menschen neu und vor allem auch wieder zurück in die Region gelockt werden. Ein erster Schritt dorthin soll ein „Coworking Space“-Büro werden. Ein Ort, an dem Rückkehrer bzw. potenzielle Existenzgründer kostenlose Unterstützung und Möglichkeiten zum Arbeiten bekommen. Ebenfalls bietet das Büro die Chance, von Erfahrungen anderer Unternehmer aus der Region zu profitieren und sich mit den entsprechenden Akteuren zu vernetzen.

Ebenso eine der wichtigsten Aufgaben wird der Kitabereich sein, der dringend saniert bzw. neugebaut werden muss. Beim Thema Hochwasserschutz muss Herzberg wohl noch einige Jahre auf neue Deiche warten. Das Land hat vorerst neue Überschwemmungsgebiete bestimmt, die die Entwicklung der Stadt durchaus hemmen.

red


Kuschelkatzen für ein neues Tierschutzzentrum in Elbe-Elster

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Katze

Der Tierhilfeverein Südbrandenburg e.V. aus Herzberg will seine Vision anpacken und ein neues Tierschutzzentrum im Elbe-Elster Kreis erreichten. Das Zentrum soll ein Tierheim sowie eine Tierpension beherbergen aber auch eine Begegnungsstätte für Mensch und Tier werden. Der Verein ist dafür auf der Suche nach Unterstützern. Das Grundstück ist bereits gefunden und der Buisnessplan steht ebenfalls.

Die Herzberger Unternehmerin Mandy Berger engagiert sich für den Verein und begleitet das Projekt. Wie sie uns sagte, soll das Zentrum auf einem Grundstück zwischen Falkenberg und Uebigau entstehen. Für den Kauf des Grundstücks ist der Verein auf Unterstützung und Spenden angewiesen.  Um Spenden zu sammeln und vor allem auf das Projekt aufmerksam zu machen, starten Mandy Berger und viele Tier- und Nähfreunde eine Kuschekatzenaktion. Im „Schnuckidu“ Laden in Herzberg wollen sie gemeinsam bis zu 50 Kuschelkatzennähe, die Besucher beim Herzberger Tierparkfest erwerben können.

Mehr Infos zum Tierhilfeverein gibt es auf der Webseite.

red

Die meisten Tennis-Schleifchen gehen nach Elsterwerda

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Die meisten Tennis-Schleifchen gehen nach Elsterwerda

Der Herzberger Tennisclub „Grün-Weiß“ e.V. (HTC) hat am letzten Aprilwochenende traditionell mit dem BMW-Berger-Schleifchenturnier den Start in die Freiluftsaison gefeiert. Wie zahlreiche andere Tennisvereine in ganz Deutschland unter dem Motto „Deutschland spielt Tennis!“ wollte man gemeinsam ein Zeichen für den Tennissport setzen.

Bei frühsommerlichem Wetter kamen sowohl die 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch die Zuschauer voll auf ihre Kosten und konnten so verschiedene Facetten des Tennisspiels erleben und miterleben, warum das Spiel mit dem gelben Filzball einfach Spaß macht.

Die jüngste Teilnehmerin war gerade erst 10 Jahre alt, die ältesten Herren fast 70 und auch drei Nichtvereinsmitglieder sammelten erfolgreich „Schleifchen“. Diese waren zugleich Siegpunkte - die erhält, wer mit seinem Doppelpartner, nach jeweils 20 Minuten als Sieger vom Platz geht. Die Paarungen wechselten nach jedem Spiel und bestanden jeweils aus einem guten und einem schlechter gesetzten Spieler.

Die meisten grün-weißen Schleifchen erspielte sich Katrin John aus Elsterwerda. Klaus Rothbart wurde Zweiter vor Kathleen Berger, die als Turniersponsorin vom gleichnamigen Autohaus in Elsterwerda und Herzberg die Umrahmung des Turniers sichergestellt hat. So konnten sich die Sieger und Kinder über Pokale, Siegprämien und kleine Geschenke erfreuen. Und auch für die Absichtserklärung von Kathleen Berger, den HTC auch weiterhin finanziell unterstützen zu wollen, waren die Verantwortlichen sehr dankbar und sehen dies als Bestätigung für die gute Vereinsarbeit in Herzberg.

Nach dieser Saisoneröffnung startet der HTC sofort in die Punktspielsaison, in diesem Sommer sogar mit fünf Mannschaften – Junioren U18, Damen, Herren, Herren 60+ und Herren 65+.

© Foto: Andreas Groth, HTC: Alle Spielerinnen und Spieler hatten viel Spaß beim Schleifchenturnier in Herzberg

Tennis-Mixed-Cup lockt zu Pfingsten nach Herzberg

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Tennis-Mixed-Cup lockt zu Pfingsten nach Herzberg

Der Herzberger Tennisclub “Grün-Weiß“ e.V. (HTC) hat in diesem Jahr den Tennis-Mixed-Cup in die erste Saisonhälfte vorgezogen. Dazu laden, wie auch schon in den Vorjahren, die Preuß Bau GmbH und der HTC am 19. Mai ab 09:00 Uhr zum 26. Herzberger Tennis-Mixedcup auf die Tennisanlage in der Badstraße ein. Die Titelverteidiger Undine Schwarick und Sven Kramer freuen sich auf ihre Herausforderer.

Das Turnier ist für alle Vereins- und Nichtmitglieder unabhängig von familiären Bindungen offen. Die einzige Voraussetzung ist, dass das Mixed-Doppel gemeinsam ein Alter von mindestens 65 Jahren erreicht. Nach der guten Beteiligung im vergangenen Jahr rechnen die Veranstalter auch in diesem Jahr wieder mit vielen Anmeldungen zu diesem Traditionsturnier.

Anmeldungen sind bis zum 18. Mai über die Meldeliste im Vereinshaus, per E-Mail an tc-herzberg@web.de oder telefonisch beim Sportwart unter 01523.3583134 möglich. Wer sich erst am Spieltag entscheidet teilzunehmen, kann das vor Ort beim Turnierleiter bis 8:30 Uhr tun.

Das Startgeld für Nichtmitglieder beträgt 10 EUR je Teilnehmer. Den Siegern winken Gutscheine, Pokale und Urkunden.

Ausschreibung: http://www.tennisclub-herzberg.de/Downloads/2018/180519_Ausschreibung Mixedcup.pdf

pm/red

Foto: (c)Andreas Groth

Tödlicher Verkehrsunfall auf B101 bei Borken

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Tödlicher Verkehrsunfall auf B101 bei Borken

Ein VW-Transporter kam am Dienstag kurz nach 11:00 Uhr aus bislang nicht geklärter Ursache in einer Rechtskurve der Bundesstraße 101 zwischen Borken und Bernsdorf von seiner Fahrspur ab und kollidierte im Gegenverkehr frontal mit einem MAN LKW.

Der Transporterfahrer wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb. Der ebenfalls schwer verletzte LKW-Fahrer wurde durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Mit der Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger der DEKRA beauftragt. Die Vollsperrung der Bundesstraße zur Absicherung der Rettungs- und Bergungsarbeiten dauern ebenso wie die polizeilichen Ermittlungen bis zur Stunde an.

pm/red

Foto: I-vista, www.pixelio.de

Herzberg sucht Tennis-Stadtmeister 2018

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Vorjahressieger der Senioren Jens Brandt

Der Herzberger Tennisclub „Grün-Weiß“ e.V. (HTC) veranstaltet am Sonntag, 24. Juni ab 9:00 Uhr die Herzberger Stadtmeisterschaft der Herren und Senioren und lädt dazu Freizeitspieler aus dem Altkreis Herzberg ein.

Die Karten werden in diesem Jahr neu gemischt, zumindest in der Herrenkonkurrenz kann Vorjahressieger Dirk Fellenberg nicht mehr antreten – er bestreitet für die Herren des HTC Punktspiele. Bei den Senioren besteht dagegen  die Chance, den Titelträger 2017 Jens Brandt herausfordern. Teilnehmen können sowohl Vereinsmitglieder als auch Vereinsfremde. Die Altersgrenze ist auf 14 Jahre festgesetzt und die Teilnehmer dürfen nicht fester Bestandteil im aktuellen Punktspielbetrieb sein. Die Anmeldung ist bis zum 23.06.2018 über die Meldeliste im Vereinshaus, per E-Mail an tc-herzberg@web.de oder telefonisch beim Sportwart unter 01523/3583134 möglich. Für Vereinsfremde wird ein kleines Startgeld von 5 EUR erhoben.

red/pm

Bild: © HTC

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